Eine Frage, die oft gestellt wird, ist, ob es überhaupt möglich ist, mit veganer Ernährung Fitness zu betreiben und für Muskelaufbau zu sorgen. Denn es gibt immer noch viele Menschen, für die diese beiden Dinge nicht zusammenpassen. Low Carb oder Low Fat zum Abnehmen ist bereits im „Mainstream“ angekommen.
Gleiches gilt für die vegane Ernährungsweise – also der Verzicht auf jegliche tierischen Produkte. Aber fehlt für den Aufbau von Muskeln nicht etwas? Genau. Fleisch! Und Fisch. Jede Menge davon. Aber natürlich den weißen und den bitte gekocht. Ebenso Eier. Wie sollst du Muskelkraft aufbauen, ohne jeden Morgen 10 Eier zu konsumieren?
Das Gleiche gilt für Milch. Am besten literweise. Denn jeder weiß doch, dass Muskelaufbau nur möglich ist, wenn der Teller gefüllt mit den Dingen ist, die Tiere so abwerfen. Dies ist zumindest der Eindruck den du bekommst, wenn du dich mit Veganismus, Muskelaufbau und Fitness auseinandersetzt.
Dabei ist das vegane Essen längst nicht mehr nur ein Trend. So zeigen Studien, dass eben nicht nur Molkeprotein für Muskeln sorgt, sondern ebenso die pflanzlichen Alternativen. Dennoch braucht es zur Fitness und zum Aufbau von Muskeln gute Proteinquellen. Diese findest du in der Natur jedoch ebenso, wie in Quark oder Hähnchenbrust.
In konkreten Fällen zeigt sich dabei, dass „herkömmliche“ Fitnesssportler sich relativ einseitig ernähren. Im Gegensatz zu einem Athleten, der sich auf pflanzliche Eiweißquellen stützt. Dabei ist es gar nicht wichtig, in diesem Bereich, völlig auf tierische Produkte zu verzichten. Auch als Mischköstler kannst du optimal von den pflanzlichen Proteinlieferanten profitieren. Unsere 5 besten Optionen, haben wir dir hier in einem kurzen Überblick zusammengestellt:
- Soja
- Nüsse
- Tofu
- Hülsenfrüchte
- Samen
Ob du dann Boxen als Fitness nutzt, Laufen gehst oder Yoga machst, ist ganz dir überlassen. Denn es gibt viele Wege, um dir deinen Traumbody zu ermöglichen. Denn viele Optionen führen zu deinem Sixpack. Natürlich wird dieser sich nicht von allein bilden. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass eben neben der sportlichen Betätigung, Ernährung eine ganz wesentliche Rolle spielt. Und je gesünder diese ist, desto profitabler ist das Ganze für deinen Körper.
Menschen, die sich rein pflanzlich Ernähren, verweisen dabei nicht selten auf die größten Lebewesen dieses Planeten, die sich ohne tierische Stoffe ernähren. So sind Elefanten in diesem Kontext ein gutes Beispiel. Gleiches gilt für Gorillas.
Somit musst du keinesfalls fürchten, durch pflanzliche Nährstoffe dein Ziel im Muskelaufbau oder bei der Fitness nicht zu erreichen. Ausschlaggebend sind in den meisten Fällen sowieso der persönliche Trainer und die eigene Motivation.
Bei der Ernährung kannst du ja grundsätzlich recht frei agieren. Denn außer Frage steht, dass die rein pflanzlichen Produkte deutliche gesundheitliche Vorteile miteinbringen. Das fängt bei der schnelleren Verdauung an, wodurch dein Körper weniger belastet wird und hört bei zügig zugänglicher Energie auf.
Somit profitierst du von dieser Ernährung in einem rein sportlichen Kontext auch, wenn du eben kein „Veganer“ bist, sondern einfach weniger belastende Lebensmittel, zu denen gerade Fleisch und Milch zählen, weglässt. Dennoch kannst du weiterhin deine Hä