Nahrungsergänzungsmittel gibt es wie Sand am Meer. Da ist es oftmals schwierig den Überblick zu behalten. Ich habe daher für dich einmal eine Woche lang den Hydrasport Drink von Recuperat-ion getestet.
Um einen aussagekräftigen Vergleich herbeizuführen, beziehe ich mich in diesem Test auf meine erste und zweite Trainingswoche für den 10 Kilometerlauf.
In der ersten Woche habe ich normal trainiert, in der zweiten Woche hingegen, habe ich Hydrasport verwendet. Zum gravierendsten Unterschied komme ich im Verlauf des Testberichts.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Hydrasport?
Für viele Leser sicherlich einer der wichtigsten Punkte. Hydrasport ist ein isotonisches Sportgetränk, dass die Hydrierung des Körpers während des Sports unterstützt. In einfachem Deutsch bedeutet das so viel wie eine bessere Versorgung des Körpers und der Zellen mit Flüssigkeit, was sich wiederum leistungsfördernd auf die Trainingsresultate auswirken soll.
Verschiedene Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Fruktose und Glukose sorgen dafür, dass der Körper schneller und besser mit Flüssigkeit versorgt werden kann. Wobei das Verhältnis des Zuckers so gewählt ist, dass sowohl für den kurzfristigen wie auch für den langfristigen Bedarf gesorgt wird.
Solche Hilfsmittelchen bieten sich daher am ehesten für längere Distanzen an bzw. im allgemeinen für länger andauernde Trainingseinheiten an. Des Weiteren ist Hydrasport mit einigen anderen nützlichen Vitaminen und Mineralstoffen angereichert.
Tipp: Die genaue Zusammensetzung können Sie übrigens der Nährwerttabelle entnehmen.
Lieferumfang: Ein Paket Hydrasport enthält 12 Beutel, die für jeweils 500 ml ausreichen. Somit kann man Hydrasport für 6 normale Trainingseinheiten verwenden.
Zubereitung von Hydrasport: Die Zubereitung ist kinderleicht. Ich habe in ein großes Glas 500 ml Mineralwasser und den Beutelinhalt gegeben. Hydrasport löst sich nach kurzem Umrühren einfach und schnell auf.
Anwendung
Da ich momentan für einen 10 Kilometerlauf trainiere, habe ich auf die Anwendung für ein intensives Training verzichtet. Hier könnte man seinen Körper nach dem Training mit einer erhöhten Dosis schneller stabilisieren.
Bei einer bisherigen maximalen Laufzeit von knapp 75 Minuten empfand ich dies allerdings etwas zu übertrieben. Wenn ich meine Distanzen für einen anderen Lauf erhöhe, werde ich aber noch einmal auf diese Art der Anwendung zurückgreifen.
Der Vergleich: Training mit und ohne Hydrasport
Kommen wir nun zum interessantesten Teil meines Produkttests: Der Vergleich der beiden Trainingswochen. Nach anfänglichen Zweifeln muss ich mir eingestehen, dass ich die Wirkung von isotonischen Getränken tatsächlich unterschätzt hatte.
Während ich in der ersten Trainingswoche teilweise unausgeruht und nicht vollständig regeneriert in die nächste Trainingseinheit starten musste, war dies in der zweiten Trainingswoche unter Verwendung von Hydrasport kein Problem mehr.
Wie oben bereits beschrieben, habe ich jeweils vor und nach der Trainingseinheit jeweils einen in Wasser aufgelösten Beutel getrunken. In der Übersicht über meinen Trainingsfortschritt drückt sich das Ganze auch in Zahlen aus.
Zwar war der Trainingsumfang in Bezug auf die gesamte Distanz in der zweiten Woche geringer, dafür konnte ich allerdings eine Bestzeit aufstellen. Auch der Abschlusslauf am Sonntag fiel mir subjektiv betrachtet deutlich leichter. Und das trotz längerer Distanz.
Mein Resumee
Ich konnte während meines Trainings eine (mich selbst überraschende) Verbesserung feststellen. Gerade das Laufen längerer Strecken fiel mir deutlich leichter. Für Läufer die noch auf der Suche nach Verbesserungspotential sind, empfehle ich Hydrasport einfach mal zu testen.
Besuche für weitere Informationen doch einfach mal die Seite von Recuperation: Recuperat-ion – Experte für Rehydratisierung und Ernährung.