Was wir zu essen haben, ist eigentlich sonnenklar: Frisch, gesund, ausgewogen… und bei den Genussmitteln sollte man zurückhaltsam sein, denn all zu viel ist bekanntlich ungesund… Nun, um was geht es also konkret?
Ich möchte hier niemandem eine sensationelle Diät verkaufen, die auch noch gesund sein soll oder dir vorschreibt, was du zu essen hast oder nicht, wie es so viele andere tun. Bei der Ernährung geht es um nichts anderes als dein echtes Wohlbefinden! Stell dir einmal vor: Du nutzt einen Motor, der ständig auf höchsten Touren läuft, obwohl ein viertel der Umdrehungen ohne weiteres reichen würden…
Inhaltsverzeichnis
Und was passiert?
Wegen ständiger Überbelastung läuft er mit der Zeit nicht mehr rund und auf Dauer nimmt er schaden, den man reparieren muss.
Genau so ergeht es unserem Körper, weil der Verdauungstrakt ständig zu viel verbrennen muss, funktioniert der damit zusammenhängende Stoffwechsel wegen chronischer Überforderung nicht mehr richtig. Das überträgt sich weiter auf die Drüsen, die nicht mehr so arbeiten wie sie sollten und den Kreislauf.
Das ist aber noch nicht alles: Alle übrigen lebenswichtigen Organe wie Herz, Leber, Niere und das Immunsystem werden direkt oder indirekt in Mitleidenschaft gezogen. Von Magen und Darm spreche ich erst gar nicht, denn da macht sich das Übel fast immer zuerst bemerkbar…
Im Vergleich zum herkömmlichen Motor ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich Teile aufzumöbeln (Medikamente) oder zu reparieren (Operation), sondern ist oft mit zusätzlichen Maßnahmen wie langwierigen Therapien verbunden.
Das eigentliche Problem, welches dazu führt
Wer ständig so viel isst, bis er sich satt fühlt, geht bereits an seine Grenzen. So unglaublich das klingen mag, ein auch noch so wohltuendes Sattgefühl ist eben nicht nur ein “ich habe genug” – Zeichen, sondern gleichzeitig eine Mahnung das nächste Mal die Menge zu reduzieren. – Wer sich regelmäßig schön richtig satt isst, wird dazu verleitet ohne es zu merken immer mehr über seine Verhältnisse zu essen.
Die einfache Lösung für deine Ernährung ist es einfach etwas weniger essen – auch wenn du es nicht glaubst!
Natürlich wirst du mir nun hart widersprechen,, wenn du unter Übergewicht leidst, schon manche Hungerkur durchgemacht hast und trotzdem nicht zu deiner Zufriedenheit abgenommen hast. Das liegt einfach nur daran, dass der Schaden bereits viel früher (oft bereits in der Kindheit) entstanden ist und der Körper halt nun mal Zeit braucht, bis er sich selbst wieder repariert hat.
Und das kann er natürlich nur, wenn man die Menge an Aufgaben, die man ihm durch die Menge an Ernährung stellt, herunterfährt, damit der ganze Apparat auf normalen Drehzahlen funktionieren kann.
Ernährung und die Auswirkung: Mehr Wohlbefinden, welches sich stetig steigert!
Ich gehe mit jedem eine Wette ein: Wer sich daran gewöhnt schrittweise weniger zu essen und sich mehrere Monate bei der Ernährung geduldet, wird automatisch abnehmen ohne auf etwas verzichten zu müssen! Ernährung ist eigentlich ganz einfach. So musst du vorgehen:
- Gewöhne dir einfach an, etwas von dem, was du isst, übrig zu lassen (Teller nicht ganz ausessen, Sandwich und Schokolade etc. nicht ganz aufessen)
- Reduziere die Menge jeden Tag so lange ein wenig, bis dir nicht mehr wohl ist
Wenn diese Phase nach dem Essen erreicht ist, hast du die Menge erreicht, die dein Körper auch wirklich braucht!
Achtung bei der Ernährung
Auch wenn du deine Idealgewicht mühelos halten kannst, heißt das noch lange nicht, dass du das mit der optimalen Menge im Griff hast: Es kann durchaus sein, dass sich das auch ohne Symptome wie Gewichtszunahme, Stoffwechsel – oder Drüsenstörungen auf die übrigen Organe übertragen und diese schädigen kann!
Also ob dick oder dünn: Jeder sollte diese Regel in der Ernährung anwenden und sofort damit anfangen weniger zu essen!
Für ein sofort einkehrendes, besseres Wohlbefinden ist es das definitiv Wert! Zudem verliert man auf Dauer automatisch überschüssige Pfunde, da der Organismus endlich die überflüssigen Reste nebenbei Schritt für Schritt abbauen kann!
Ich wünsche dir bestes Wohlbefinden allgemein. Was du selbst ab sofort dafür durch deine Ernährung beitragen kannst, weißt du ja jetzt!