Wer zu früher Stunde bereits Sport treiben möchte, oder sich grundsätzlich gesünder ernähren möchte, sollte ein vollwertiges und reichhaltiges Frühstück zu sich nehmen.
Wer innerhalb der zwei Stunden nach einer Mahlzeit sein Training absolviert, sollte dringend kohlehydratreich essen. Diese geben dem Körper beim Training die Kraft, die er braucht.
Auf das Frühstück verzichten?
Dies gilt natürlich auch für das Frühstück. Wer Morgens nicht besonders hungrig ist, sollte dennoch nicht auf das Frühstück verzichten. Wer auf nüchternen Magen trainiert, erweist seinem Magen einen Bärendienst.
Muskelübersäuerung und Co. sind die Folge. Worauf man allerdings verzichten sollte sind stark gezuckerte Cerealien und Müsli-Mischungen. Diese in Kombination mit Vollmilch sind echte Zucker/Fett-Bomben.
Die gesunde Alternative
Ich habe für dich fünf Frühstücksvarianten kreiert, vom großen bis zum kleinen Hunger:
- Für den ganz kleinen Hunger: Selbst wer sich morgens kaum zum Essen zwingen kann, sollte dieses Frühstück herunter bekommen. Magerquark mit einer in Scheiben geschnittenen Banane. Angereichert mit Honig und – für die die es mögen – ein Esslöffel Haferflocken.
Für den kleinen Hunger: Eine 1 cm dicke Scheibe frischen Vollkornbrotes bestrichen mit Magerquark und Honig, Kompott, Marmelade oder Pflaumenmus. Dazu ein geviertelter Apfel.
Für den mittleren Hunger: Ein Magerquark mit Früchten nach Wahl, Honig, Haferflocken und – für die die es wirklich wissen wollen – einem Teelöffel Whey-Protein. Dazu eine 1 cm dicke Scheibe Vollkornbrot mit Putenbrust oder magerem Schinken.
Für den großen Hunger: Ein proteinreiches Rührei (1 ganzes Ei + 2 Eiweiß) mit einer 1 cm dicken Scheibe Vollkornbrot mit Frischkäse. Dazu ein Obstsalat oder Magerquark mit Früchten nach Wahl.
Für den richtig großen Hunger: Ein Eiweiß-Drink mit Whey-Protein und Magermilch. Dazu ein proteinreiches Ei (1 ganzes Ei + 2 Eiweiß) mit einer 1 cm dicken Scheibe Vollkornbrot. Für die Vitamine sorgt ein Obstsalat aus Früchten nach Wahl.
Ein Geheimtipp:
Wer gerne deftig frühstückt, verzichtet ungern auf den klassischen Amerikanischen Bacon. Wer diesen in der Pfanne zubereitet, nimmt unnötig Kalorien und Fett zu sich.
Wer die Bacon-Streifen auf Küchenkrepp in der Mikrowelle zubereitet erhält ein köstliches Ergebnis und spart enorm Kalorien. Schneller geht es ohnehin.