Die Nacht vom alten auf das neue Jahr ist für die meisten Menschen ein gerne genommener Anlass um sich für das kommende Jahr von den alten Lastern loszusagen und einen neuen Abschnitt zu starten. Die guten Vorsätze für ein neues Jahr überleben in der Regel nicht einmal den Januar, da man meistens vergessen hat, den inneren Schweinehund zu informieren.
Meistens verhindert der innere Schweinehund einen langfristigen Erfolg der guten Vorsätze. Doch dieser Entwicklung ist man keineswegs schutzlos ausgesetzt, es gibt durchaus Mittel und Wege um die alten Muster zu überlisten und doch Erfolge zu erzielen.
Inhaltsverzeichnis
Motivation? Das A und O!
Egal ob der Gang ins Fitnessstudio oder das Ausdauer-Workout unter freiem Himmel: Jede Form von Workout lässt einen die Probleme des Alltags für einen Moment vergessen und gibt einem das gute Gefühl, etwas für sich und seinen Körper getan zu haben.
Um das Training kontinuierlich auszubauen und langfristig Erfolge zu feiern zu können sind vor allem zwei Dinge entscheidend: Disziplin und Motivation. Mindestens eines der beiden sollte man schon haben. Meist fängt man mit einer enormen Motivation an, die aber durch mangelnde Disziplin immer weiter abgemildert wird.
Wer es also schafft, die Motivation hoch zu halten und den inneren Schweinehund im Zwinger zu halten, wir so gut wie alles erreichen, was er schaffen will. Ich hab für dich die drei Tipps für den Kampf gegen den inneren Schweinehund zusammengestellt.
Veränderung
Es klingt banal, doch nur wenn der Mensch sich immer neue Reizpunkte setzt, bleibt das Training interessant. Also einfach mal den Trainingsplan variieren und kleine Änderungen einbauen. Das reizt auch die Muskeln immer neu und führt zu besseren Ergebnissen.
Auch für den Ausdauersport ist Veränderung zu empfehlen. Neue Routen machen Joggen und Radfahren langfristig interessant. Und vielleicht entdeckst du völlig neue Ecken in deiner Umgebung. Versuche dein Workout von den Inhalten so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.
Abwechslung und Ausgleich
Du kannst durchaus mal eine Einheit im Fitnessstudio oder Joggen auslassen, wenn du stattdessen eine Runde Fußball, Basketball, Tennis, Badminton oder Squash in dein Sportprogramm einbaust.
Gemeinsam oder Einsam
Es gibt verschiedene Typen und Charaktere unter Sportlern. Manche motiviert das gemeinsame Training mit Freunden, andere brauchen die Zeit für sich und trainieren lieber alleine. Beide Richtungen sind nachvollziehbar und können die Motivation steigen.
Wer gerne im Team trainiert sollte sich jemanden suchen, der im besten Fall noch motivierter ist, als man selbst. Wer lieber alleine trainiert, sucht oft die Herausforderung. Selbst wenn man getrennt trainiert, kann man sich mit einem/einer Freund/in gemeinsame Ziele stecken. So entsteht eine Art Wettkampf, was absolut motivationsfördernd ist.