Im Bereich Fitness und Training ist alles möglich. Nicht nur, dass sich bereits Videospiele und Konsolen auf das Thema Training und Fitness stürzen und Fitness DVDs den Markt überschwemmen, zudem gibt es auch Trainingsbücher zu speziellen Gebieten.
So ist es keine Seltenheit mehr, dass man – bevor man etwa den Weg in das Fitnessstudio wagt – sich vorher mit Büchern eindeckt um vorbereitet zu sein beziehungsweise manchmal besser informiert zu sein als der Fitnesstrainer vor Ort. Doch diese Bücher können auch für viele Menschen eine Gefahr darstellen, denn nichts schmerzt mehr als falsche Übungen.
Die Trainingsbücher sind für den Erfolg verantwortlich
Trainingsbücher können unterschiedlicher Natur sein, denn so gibt es Bücher mit Anleitungen und Hinweisen zu diversen speziellen Übungen aber auch Trainingsbücher, in welchen der Sportler selbst seine Erfolge eintragen kann. Die passiven Bücher
, bei welchen ausschließlich von Übungen gelesen werden kann, erfreuen sich immer mehr größter Beliebtheit.
Das liegt wohl daran, dass der Mensch in letzter Zeit immer genauer wissen will, was er warum macht und welche Auswirkungen dies hat. Dies geht manchmal so weit, dass sogar Fitnesstrainer überrascht von ihren Kunden sind, wenn diese plötzlich mehr theoretisches Fachwissen als der Trainer selbst haben.
Wobei dies natürlich auch eine Gefahr darstellt, weil wenn jemand es besser weiß, möchte er nicht mehr zuhören. Dieses Problem zeigt sich dann, wenn die ersten Schmerzen oder kleinen Verletzungen auf Grund vom fehlenden Praxiswissen auftreten.
Auch wenn die Trainingsbücher detaillierte Beschreibungen zu den einzelnen Übungen schildern, weiß der Fitnesstrainer beziehungsweise die erfahrene Person es womöglich noch immer besser als der Theoretiker. Da ist es primär egal, wie viel Bücher dieser im Vorfeld zum Training und zu den diversen Übungen gelesen hat.
Selber Notizen machen
Aktive Trainingsbücher sind schon mehr für das eigene Training geeignet. Hier hat der Kunde die Möglichkeit mit Hilfe eines Trainers oder mit Anleitungen aus einem passiven Trainingsbuch seine Fortschritte selbst einzutragen und eventuell Informationen zu Übungen hineinzuschreiben. Das kann auch für die eigene Motivation hilfreich sein.
Wer vor drei Monaten noch sechs Kilo mehr hatte und seinen Werdegang verfolgt, dass immer wieder eine Steigerung möglich war, wird mehr Freude am Trainieren haben als jemand, welcher keinen Erfolg sieht und nur stur theoretische Übungen in die Praxis umsetzt. Die Trainingsbücher bieten zudem, allen voran natürlich Bauch, Beine, Po Übungen an, wobei aber auch viel Wert auf ein Muskeltraining wie Muskelstärkungstraining und Verbesserung der Konditionen gelegt wird.
Wer gezielte Übungen sucht, sollte im Vorfeld das Buch durchblättern, ob diese dort ausführlich und einfach beschrieben sind. Das beste Fitnessbuch welches ich kenne ist: Fit ohne Geräte: Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht. In diesem Buch werden Übungen für Profis, Fortgeschrittene und Amateure gezeigt. Zudem braucht man in kein Fitnessstudio gehen und kann die Übungen relativ schnell durchführen.
Zudem lernt man, wie man durch alternative Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken oder einen Besen sehr gute Übungen ausführen kann. Wenn du online ein Fitnessbuch kaufen möchtest, solltest du dir zuerst die Kundenrezensionen durchlesen, um festzustellen, ob die entsprechenden Übungen für dein Trainingsziel geeignet sind.
Hier kannst du sehr viele Fitnessbücher zu unterschiedlichen Übungen kaufen. Wenn es dir speziell um das Sixpack Training geht check mal mein Ebook! 🙂